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Boot-US 4.2.1: erstellt am 04. Oktober 2024
Verbesserungen:
- unscharfer Hintergrund der Bootmanager-Anzeige
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 4.2.0: erstellt am 14. Juli 2024
Verbesserungen:
- echtes Verstecken von ESP-Partitionen im UEFI-Bootmanager
- Auswahl der Ziel-ESP-Partition bei Installation des UEFI-Bootmanagers
- Report erweitert um DeviceName
- alle UEFI-Boot-Variablen werden jetzt angezeigt
- Sichern und Restaurieren ausgewählter UEFI-Variablen
Korrigierte Fehler:
- Update- und Preselect-Befehl in Kommandozeilenversion korrigiert

Boot-US 4.1.7: erstellt am 10. Februar 2024 (gefixt am 13. Feb. 2024)
Verbesserungen:
- Partitionen/Platten können jetzt als VHD/VHDX-Datei gesichert werden
- NumLock und CapsLock können jetzt im Bootmanager gesetzt werden
- Report erweitert um UEFI-Boot-Variablen
Korrigierte Fehler:
- Report korrigiert (13. Feb. 2024)

Boot-US 4.1.5: erstellt am 01. September 2023
Verbesserungen:
- Grösse aller Dialoge ist jetzt änderbar
- zuverlässigere Maus- und Touchscreen-Unterstützung in UEFI-Bootmanager
- optionaler RTC-Timer im BIOS-Bootmanager
- Sicherung der C:-Partition unter Windows PE
Korrigierte Fehler:
- Dateiprüfung in DOS-Kommandozeilenversion gefixt

Boot-US 4.1.3: erstellt am 09. Juli 2023
Verbesserungen:
- Unterstützung für Maus und Touchscreen in UEFI-Bootmanager
- Verschlüsselte Partitionen werden jetzt nicht mehr verändert beim echten Verstecken von Partitionen
- Unterstützung für Grafikmodus PixelBltOnly in UEFI-Bootmanager
- Verbessertes Auslesen der Seriennnummer von NVMe-Laufwerken
- DOS-Kommandozeilenversion zusätzlich erstellt (18. Juli 2023)
Korrigierte Fehler:
- Speichern von mehreren Partitionen in *.bim-Datei korrigiert

Boot-US 4.1.0: erstellt am 22. Januar 2023 (gefixt am 31. Jan. 2023 und 12. Feb. 2023)
Verbesserungen:
- Echtes Verstecken der ESP-Partition vereinfacht mehrfache Windows-Installation auf eine Platte
- Ändern, sichern und restaurieren von UEFI-Variablen
- Bessere Kompatibilität im UEFI-Textmodus und UEFI-Grafikmodus
Korrigierte Fehler:
- Lesen von unbekannten UEFI-Werten aus INI-Datei gefixt
- Anzeige-Position des UEFI-Bootmanagers korrigiert (31. Jan. 2023)
- Initialisierung von englischer Sprache für Bootmanager korrigiert (12. Feb. 2023)

Boot-US 4.0.3: erstellt am 22. Juli 2022 (gefixt am 18. Aug. 2022)
Verbesserungen:
- bessere Fehlerbehandlung im BIOS-Bootmanager für Wechselplatten (z.B. Kartenleser)
- Dialog-Grösse skaliert jetzt mit Grösse des Startbildschirms
- Kommandozeilen-Version unterstützt jetzt Installation von UEFI-Bootmanager
Korrigierte Fehler:
- Plattenerkennung im UEFI-Bootmanager verbessert
- UEFI-Textmodus wird jetzt explizit aktiviert
- Einlesen von Partitionsnamen aus INI-Datei korrigiert
- Anzeige von Sonderzeichen in 32-Bit-Version gefixt (18. Aug. 2022)

Boot-US 4.0.2: erstellt am 11. Mai 2022
Verbesserungen:
- Efi-Fallback-Dateien können zu Bootmanager hinzugefügt werden
- Update der Dokumentation für UEFI
Korrigierte Fehler:
- Verstecken von GPT-Parttionen im BIOS-Modus gefixt

Boot-US 4.0.1: erstellt am 04. März 2022 (zweite Beta-Version, gefixt am 08. März 2022)
Verbesserungen:
- Bootmanager kann im UEFI-Textmodus installiert werden
- Vorschau des Bootmanagers auch im Textmodus
Korrigierte Fehler:
- Export von Farben in INI-Datei korrigiert
- Hilfe-Schaltflächen öffneten die Online-Hilfe nicht
- Partitionsname konnte für GPT-Partitionen nicht geändert werden (08. März 2022)

Boot-US 4.0.0: erstellt am 06. Februar 2022 (Beta-Version, gefixt am 17. Feb. 2022)
Was ist neu?
Die wichtigste Erweiterung ist die Unterstützung für Booten über UEFI.
Verbesserungen:
- Unterstützung für UEFI
- Vereinfachte Konfiguration im BIOS-Modus
- Sichern und Restaurieren von einzelnen Partitionen und ganzen Platten
Korrigierte Fehler:
- UEFI: Bootmanager-Installation erforderte BMP-Datei (17. Feb. 2022)
- UEFI: echtes Verstecken von GPT-Partition in Bootmanager gefixt (17. Feb. 2022)
- UEFI: Bootmanager-Installation konnte mehrfache Bootoptionen erstellen (17. Feb. 2022)
- UEFI: Konfigurationsänderungen wurden nicht gespeichert (17. Feb. 2022)

Boot-US 3.9.6: erstellt am 16. November 2021
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Deinstallation des Bootmanagers bei Installation in MBR war nicht möglich

Boot-US 3.9.5: erstellt am 01. Mai 2021
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Menübefehl "Partitionen/Kopieren..." war zu früh aktiviert (geplant erst für nächste Version)

Boot-US 3.9.4: erstellt am 14. Februar 2021 (gefixt am 16. Feb. 2021)
Verbesserungen:
- Option zur Reduktion der Anzeigegrösse des Bootmanagers
Korrigierte Fehler:
- Update des Hintergrunds bei mehr als 11 Einträgen im Bootmanager gefixt
- Warnung W001 erschien bei NTFS-Partitionen mit kleiner Clustergrösse (16. Feb. 2021)

Boot-US 3.9.3: erstellt am 03. Februar 2021
Verbesserungen:
- echtes Verstecken von System-reservierter Partition unter Windows 10 wieder möglich
- Tastaturpuffer im Bootmanager hinzugefügt
- Partitionsdetails werden jetzt ähnlich wie in Windows angezeigt
- Erkennung von 4Kn-Platten
Korrigierte Fehler:
- Speichern der Bootplatten-Zuordnung bei doppelter Platten-Seriennummer gefixt

Boot-US 3.9.2: erstellt am 02. Mai 2020
Verbesserungen:
- kleines Farbflackern bei Start und Ende des Bootmanagers gefixt
Korrigierte Fehler:
- Standardfarben in Kommandozeilen-Version gefixt

Boot-US 3.9.1: erstellt am 07. April 2020
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Installation des Bootmanagers in MBR gefixt

Boot-US 3.9.0: erstellt am 05. April 2020
Verbesserungen:
- Hintergrundbild für Bootmanager
- neues Kapitel 'Bootmanager' in Dokumentation
- Bootmanager-Farben können geändert werden
- Partition kann beim Löschen mit Zufallszahlen überschrieben werden
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.8.5: erstellt am 27. Januar 2019 (gefixt am 30. Jan. 2019 und 04. Feb. 2019)
Verbesserungen:
- verbesserte Erkenung ob log. Partitionen sich überlappen
- Prüfung von log. Partitionen abgeschwächt da sich Easeus Partition Master anscheinend nicht an üblichen Standard hält (30. Jan. 2019)
- Anzeige der Partitionsliste in Version 3.8.5 schlug fehl wenn Bootplatten ignoriert wurden (04. Feb. 2019)
Korrigierte Fehler:
- es konnte vorkommen dass eine neu angelegte log. Partition mit dem nächsten log. Partitionssektor überlappt
- neue Version des echten Versteckens ist jetzt auch in Test-Version verfügbar

Boot-US 3.8.4: erstellt am 30. September 2018
Verbesserungen:
- Anzeige von Laufwerksbuchstaben bei versteckten Partitionen verbessert
- Laufwerksbuchstaben können jetzt in Boot-US (GUI) entfernt werden
Korrigierte Fehler:
- Versionsprüfung bei Vorauswahl in Kommandozeilenversion war zu strikt

Boot-US 3.8.3: erstellt am 1. September 2018
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Startproblem von Bootmanager 3.8.2 gefixt

Boot-US 3.8.2: erstellt am 31. August 2018
Verbesserungen:
- beliebiger Eintrag in Bootmanager lässt sich jetzt fest vorauswählen
- Webseiten umgestellt auf https-Protokoll
Korrigierte Fehler:
- fehlende Startmeldung bei unsichtbarem Start gefixt
- Tippfehler in englischer Info über Bootmanager gefixt
- letzte Zeile in INI-Dateien erfordert keinen abschliessenden Zeilenumbruch mehr

Boot-US 3.8.1: erstellt am 29. April 2018
Verbesserungen:
- Laufwerksbezeichnung von echt versteckter exFat-Partition wird erkannt
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.8.0: erstellt am 22. April 2018
Verbesserungen:
- Bootmanager gestattet jetzt das Booten des MBR von Platte 1,2,... ohne Angabe einer Partition
- Dateisystem exFAT wird jetzt erkannt
- echtes Verstecken für exFat-Partitionen
Korrigierte Fehler:
- falscher Partitionstyp konnte bei Installation des Bootmanager angezeigt werden

Boot-US 3.7.2: erstellt am 04. Februar 2018
Verbesserungen:
- unter virtueller Maschine werden im Bootmanager nur noch Standard-BIOS-Ausgabefunktionen verwendet
Korrigierte Fehler:
- verbesserter Fix für Problem 'Zugriff nicht erlaubt' bei echtem Verstecken von Partitionen unter Windows 10

Boot-US 3.7.1: erstellt am 28. Januar 2018
Verbesserungen:
- Zusätzliche Sprache verfügbar für Bootmanager: Polnisch
- Unterstützung für MS Hyper-V (Textmodus wird in Bootmanager aktiviert)
- Anzeige des Dateisystems in Details-Dialog
Korrigierte Fehler:
- Problem 'Zugriff nicht erlaubt' bei echtem Verstecken von Partitionen unter Windows 10 gefixt
- Programm benutzte aktuelles Verzeichnis anstatt dem tatsächlichen Programmverzeichnis
- Abfrage der Platteninfo über SCSI-Interface gefixt
- fehlende Lizenztexte in holländischer Sprache hinzugefügt

Boot-US 3.7.0: erstellt am 12. Juni 2017
Verbesserungen:
- individuelles einfaches und echtes Verstecken von GPT-Partitionen
- echtes Verstecken von Partitionen erweitert für Windows 10 Version 1703
- Unterstützung für Font-Skalierung auf hochauflösenden Bildschirmen
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.6.2: erstellt am 11. Sept. 2016
Verbesserungen:
- Erkennung der gedrückten Tasten verbessert
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.6.1: erstellt am 30. Mai 2016 (gefixt am 10. Juni 2016 und 18. Juni 2016)
Verbesserungen:
- Zusätzliche Sprachen verfügbar für Bootmanager: Spanisch, Französich und Holländisch
- Plattennummer können jetzt beginnend mit 0 konfiguriert werden (wie in Windows)
Korrigierte Fehler:
- Für geclonte Partitionen wird jetzt der passende Laufwerksbuchstabe angezeigt
- Absturz bei Konfiguration der Boot-Platten-Nummern gefixt (10. Juni 2016)
- Absturz bei Einlesen der Platteninfo bei ungewöhnlichen Rückgabewerten gefixt (18. Juni 2016)

Boot-US 3.6.0: erstellt am 30. Januar 2016
Verbesserungen:
- Boot-US (GUI) lässt sich jetzt direkt starten (Manifest enthält Anforderung von Administratorrechten)
- Löschen und Formatieren einer Partition lässt sich jetzt ohne Fehlermeldung abbrechen
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.5.3: erstellt am 23. Dezember 2015
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- ungewollter Neustart von Windows nach echtem Verstecken einer Partition passiert jetzt nicht mehr

Boot-US 3.5.2: erstellt am 08. Oktober 2015 (gefixt am 13. Okt. 2015 und 20. Okt. 2015)
Verbesserungen:
- Anzeige ganzer Zeilen in List-Control bei Ändern der Spaltenbreite verbessert
- relative Pfade in bootus.ini eintragen
Korrigierte Fehler:
- aktive Partition prüfen bei Installation des Bootmanager in nicht-aktive primäre Partition
- Tippfehler in Setup-Programm korrigiert
- Font war zu gross in Start-Hinweis
- Scrollen in List-Control gefixt (13. Okt. 2015)
- Prüfung von FAT16-Partition war zu streng (20. Okt. 2015)

Boot-US 3.5.1: erstellt am 07. September 2015
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Anzeige der Seriennummer für Seagate-Platten korrigiert
- Absturz bei fehlender Lizenz in 64-Bit Version korrigiert
- Installationsproblem auf Diskette korrigiert

Boot-US 3.5.0: erstellt am 09. August 2015 (Beta-Version)
Was ist neu?
Die wichtigsten Erweiterungen sind die Unterstützung für Windows 10, die Verwendung von 64-Bit Variablen für Platten- und Partitionsgrössen sowie die Erkennung von GPT-Partitionen.
Verbesserungen:
- Unterstützung für Windows 10
- Unterstützung für 64-Bit LBA-Nummern (Plattengrösse bis 8 x 1012 TiB)
- Erkennung von GPT-Partitionen
- Anzeige der Disk Signatur
- neuer Befehl fixmbr in Kommandozeilen-Programm
- neuer Befehl fix_diskparam in Kommandozeilen-Programm
- Boot-US verfügbar als 64-Bit-Version
- Partitionen auf USB-Stick zugreifbar machen
Korrigierte Fehler:
- Formatierung von FAT32-Partition bei leerem Volume-Namen korrigiert

Boot-US 3.2.2: erstellt am 13. April 2014
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- freier Platz vor erster Partition wurde nicht angezeigt
- Einlesen der Ausrichtung aus INI-Datei funktionierte nicht

Boot-US 3.2.1: erstellt am 26. Dezember 2013
Verbesserungen:
- Lizenzprüfung entfernt für Kommandozeilen-Funktionen 'bootmanager status' und 'bootmanager preselect'
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.2.0: erstellt am 08. Dezember 2013
Verbesserungen:
- einmaliges Booten eines Eintrag im Bootmanager
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 3.1.0: erstellt am 15. Januar 2013
Verbesserungen:
- Unterstützung von Windows 8
- Unterstützung für Cursor-Tasten auf Numpad
Korrigierte Fehler:
- Anzeige von Volume-Name bei duplizierten Partitionen korrigiert

Boot-US 3.0.2: erstellt am 01. Februar 2012 (gefixt am 10. Feb. 2012)
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Anzeige von 11 und mehr Einträgen in Bootmanager korrigiert
- falsche Farben in Bootmanager bei Kommandozeilen-Installation korrigiert
- Fehler bei Image-Erstellung bei mehr als 8 Einträgen korrigiert (10. Feb. 2012)

Boot-US 3.0.1: erstellt am 09. Januar 2012 (gefixt am 21. Jan. 2012)
Verbesserungen:
- IEC-Einheiten werden in Voreinstellung benutzt
- ENTER-Taste auf Numpad ist jetzt wieder unterstützt
- Sonderzeichen sind erlaubt bei Passworteingabe
Korrigierte Fehler:
- Disketten-Installation korrigiert
- Booten von Platte 2 gefixt
- Zeichen z und y innerhalb Passwort waren vertauscht (21. Jan. 2012)

Boot-US 3.0.0: erstellt am 10. Juli 2011 (Beta-Version)
Was ist neu?
Die wichtigsten Erweiterungen sind die Unterstützung für SSDs, die Installation des Bootmanager in eine nicht-aktive primäre Partition sowie der unsichtbare Start des Bootmanagers (siehe folgende Liste).
Verbesserungen:
- Ausrichtung der Partitionen auf 1 MiB-Grenze (Unterstützung für SSDs)
- Bootmanager schreibt unveränderte Sektoren nicht erneut (Unterstützung für SSDs)
- Installation des Bootmanagers in nicht-aktive primäre Partition
- unsichtbarer Start des Bootmanagers
- Installation auf CD erzeugt jetzt ISO-Datei
- LBA-Zugriff auf Platte ist jetzt die Standard-Einstellung
- Ändern der vorausgewählten Partition mittels Kommandozeilen-Programm
- Partitionsgrösse wird in SI- oder IEC-Einheiten angezeigt
- Installation auf Diskette darf jetzt doppelte Anzahl Sektoren umfassen
- automatisches Verstecken im Bootmanager greift nur auf konfigurierte Platten zu
- Lizenztexte im Bootmanager können individuell geändert werden
- Export der Bootmanager-Konfiguration in Datei bmgrus.ini
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 2.1.8: erstellt am 20. Februar 2010 (gefixt am 22. August 2010)
Verbesserungen:
- Installation in MBR kann einen Sektor überspringen der von anderem Programm belegt ist
Korrigierte Fehler:
- Installation auf Diskette funktionierte nicht unter Windows Vista und 7 (11. Jan. 2010)
- Plattenzugriff wird bei Fehler in alter und neuer Variante wiederholt (22. Aug. 2010)

Boot-US 2.1.7: erstellt am 08. November 2009 (gefixt am 15. Nov. 2009)
Verbesserungen:
- Bootsektor wird nicht mehr auf Plattenparameter überprüft
Korrigierte Fehler:
- Setup lief nicht unter Windows 7 (15. Nov. 2009)

Boot-US 2.1.6: erstellt am 13. März 2005 (gefixt am 24. April 2005)
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Installation des Bootmanagers in primäre Partition hinter 8 GB-Grenze korrigiert: Teile des Bootmanagers konnten später überschrieben werden
- Update-Befehl in Kommandozeilen-Version gefixt (24. April 2005)

Boot-US 2.1.5: erstellt am 20. Mai 2004
Verbesserungen:
- DOS-Kommandozeilenversion läuft jetzt im protected Mode
Korrigierte Fehler:
- Schreiben und Einlesen von *.sec-Datei korrigiert
- Formatieren und Überschreiben von Partitionen unter Windows 9x/ME korrigiert

Boot-US 2.1.4: erstellt am 14. März 2004
Verbesserungen:
- Start-Signal kann jetzt in allen Konfigurationsprogrammen eingestellt werden
Korrigierte Fehler:
- Prüfung von FAT16-Bootsektor war etwas zu strikt
- Partitionsname und -Beschreibung wurde nicht angezeigt bei Passworteingabe in Bootmanager

Boot-US 2.1.3: erstellt am 17. Februar 2004
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Prüfung von FAT32-Bootsektor war etwas zu strikt
- falscher Exitcode bei Kommando "bootusc save partsec"

Boot-US 2.1.2: erstellt am 08. Februar 2004
Verbesserungen:
- beim Löschen einer Partition können zusätzlich alle Sektoren der Partition gelöscht werden
- beim Anlegen einer Partition ist eine Formatierung mit FAT12/FAT16/FAT32 möglich
- verschlüsselte Partitionen bleiben beim echten Verstecken unverändert
- Konfigurationsprogramm Boot-US (GUI) merkt sich die Festergrösse und -Position
Korrigierte Fehler:
- verschiedene Probleme beim Anlegen und Löschen von Partitionen beseitigt
- Passworteingabe bei Login-Dialog unter XP zeigte ungewöhnliche Zeichen an
- Installationsproblem des Bootmanagers auf Diskette beseitigt

Boot-US 2.1.0: erstellt am 03. Juni 2003 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- Bootmanager lässt sich in primäre Partition hinter der 8 GB-Grenze installieren
- Anlegen und Löschen von Partitionen ist jetzt im Konfigurationsprogramm möglich
- Bootmanager zeigt beim Lesen von Wechselplatten ohne Medium (ZIP-Laufwerk) keinen Fehler mehr an
- Benutzerhandbuch ist als PDF-Datei verfügbar
- Imagedatei mit Bootmanager Boot-US kann erstellt werden
- moderneres Erscheiungsbild des Windows-Konfigurationsprogramms Boot-US (GUI)
- Grösse von Dialogen und Assistenten richtet sich nach Bildschirmgrösse
- Integritätsprüfung zeigt keine Warnung mehr an für CHS Zylindernummer 1022
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 2.0.6: erstellt am 09. Dezember 2002
Verbesserungen:
- Partitions-ID in Bootmanager-Eintrag lässt sich jetzt ändern
- bessere Erkennung von vorhandenen Administrator-Rechten des Benutzers
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 2.0.5: erstellt am 27. November 2002
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Partition 0Eh wurde als FAT32-Partition angesehen (korrekt ist FAT16)
- vorhandene Unterstützung für erw. INT 13h wurde in DOS-Kommandozeilenversion manchmal nicht erkannt

Boot-US 2.0.4: erstellt am 29. August 2002 (gefixt am 01. Sept. 2002)
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- bei Installation des Bootmanagers auf Platte klappte Booten von Windows NT/2000/XP/2003 von Platte 2 nicht wenn im Bootmanager die Option "Standard-Partition selektieren" gesetzt war
- Installation des Bootmanagers auf Diskette mit individuellem Verstecken war manchmal unvollständig
- Prüfung von duplizierten Einträgen korrigiert (01. Sept. 2002)

Boot-US 2.0.3: erstellt am 21. August 2002
Verbesserungen:
- bei Installation des Bootmanagers in primäre Partition wird der aktuelle MBR innerhalb der primären Partition gesichert, die Spur 0 bleibt somit in diesem Fall unverändert
- bei Installation des Bootmanagers in MBR wird der Hauptteil des Bootmanagers jetzt nahe dem Ende der Spur 0 abgelegt
- Tooltips für Schaltflächen auf Seite 1 des Installieren-Dialogs hinzugefügt
- Informationen über alle Platten können jetzt direkt im Bootmanager angezeigt werden
- Kommandozeilen-Version erweitert um Reboot-Funktion
Korrigierte Fehler:
- Laufwerksbuchstaben werden wieder angezeigt
- DEBUG-Ausgaben der lizenzierten Kommandozeilen-Version entfernt

Boot-US 2.0.2: erstellt am 22. Juni 2002
Verbesserungen:
- Konfigurationsprogramm (GUI) erlaubt die Duplizierung von Einträgen im Bootmanager
- Online-Hilfe umgestellt auf modernes HTML-Help-Format
Korrigierte Fehler:
- nur noch Windows NT/2000/XP/2003 werden mittels Plattenvertauschung von Platte 2, 3, ... gebootet, für alle anderen Fälle (z.B. Linux) wird wieder die vorherige Methode benutzt
- Selektion der zuvor gebooteten Partition klappte nicht im Bootmanager 2.0.1
- Verstecken von logischen Partitionen klappte in der Kommandozeilen-Version nicht

Boot-US 2.0.1: erstellt am 26. April 2002 (zweite Beta-Version)
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Booten von DOS und Windows 95/98 von Platte 2, 3, ... klappte mit der neuen Methode nicht, deshalb wird für diese Fälle wieder die vorherige Methode benutzt

Boot-US 2.0.0: erstellt am 15. April 2002 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- Bootmanager gestattet jetzt das Booten von Windows NT/2000/XP/2003 von Platte 2, 3, ...
- Reihenfolge der Einträge im Bootmanager bleibt jetzt bei Neuinstallation unverändert
- Bootmanager gibt genaue Fehlermeldungen mit Platten- und Sektor-Nummer aus
- Kommandozeilen-Version gestattet Deinstallation des Bootmanagers
- Kommandozeilen-Version gestattet Status-Abfrage über installierten Bootmanager
- Kommandozeilen-Version gestattet Änderung einzelner Einträge ohne komplette Neuinstallation
- Kommandozeilen-Version gestattet Installation des Bootmanagers mit vereinfachtem Konfigurationsmenü (F10-Taste)
- Konfigurierbares akustisches Signal bei Start des Bootmanagers (F10-Taste)
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.7.1: erstellt am 09. Dezember 2001
Verbesserungen:
- Automatisches Verstecken von pri. Partitionen funktioniert jetzt wieder identisch zu älteren Versionen
- Automatisches Verstecken von pri. und log. Partitionen als eigenständige Konfigurations-Möglichkeit hinzugefügt
Korrigierte Fehler:
- Abspeichern der Partitionsnamen in INI-Datei klappte nicht wenn INI-Datei leer war

Boot-US 1.7.0: erstellt am 14. Oktober 2001 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- Individuelles Verstecken von logischen Partitionen
- Warnungen über ungültige CHS-Werte lassen sich abschalten
- Kommandozeilen-Version von Boot-US bietet jetzt identische Funktionalität zur GUI-Version
- Kommandozeilen-Version von Boot-US ist verfügbar als DOS- und WIN32-Version
Korrigierte Fehler:
- Installation des Bootmanagers in pri. Partition re-aktivierte bereits vorhandene Boot-US-Partition nicht

 
 

Boot-US 1.6.3 (GUI): erstellt am 21. August 2001
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- Speichern von Parametern in INI-Datei gefixt
- IDE-Platten-Modell wird jetzt auch unter Windows ME erkannt
- Prüfung der CHS-Werte in Partitionstabelle war zu strikt
- Ungültig oder unvollständig formatierte NTFS-Partition wird jetzt korrekt behandelt

Boot-US 1.6.2 (GUI): erstellt am 22. Juli 2001 (gefixt am 23. Juli 2001)
Verbesserungen:
- Programmausführung bei deaktiviertem Trace beschleunigt
- Laufwerksbezeichnung von versteckten NTFS-Partitionen wird erkannt
- weitere Integritätsprüfungen (LBA-Mapping) für Partitionen
Korrigierte Fehler:
- Behandlung der Tasten 'y' und 'z' bei Passworteingabe im Bootmanager gefixt
- Installation mit GkSetup schlug fehl wenn eine Datei 'setup.exe' im gleichen Verzeichnis vorhanden war
- Meldung über Verletzung von Zylindergrenzen für log. Partitionen korrigiert (23. Juli 2001)

Boot-US 1.6.1 (GUI): erstellt am 17. Juni 2001
Verbesserungen:
- Integrität der Partitionen (Überlappung) wird geprüft
- NTFS-Version wird erkannt
- Laufwerksbezeichnung von versteckten FAT16/FAT32-Partitionen wird erkannt
Korrigierte Fehler:
- leere Warnung konnte bei Installation der nicht-lizenzierten Version 1.6.0 erscheinen

Boot-US 1.6.0 (GUI): erstellt am 30. Mai 2001 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- Reihenfolge der Boot-Platten lässt sich jetzt in Konfigurationsprogramm angeben
- Störende Platten lassen sich im Konfigurationsprogramm ausblenden
- Konfigurationsprogramm erkennt zeigt Platten-Modell und Seriennummer
- Bootmanager aktiviert die gebootete Partition (falls möglich)
- Timer in Bootmanager stoppt bei erstem Tastendruck
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.5.4 (GUI): erstellt am 12. Jan. 2001
Verbesserungen:
- bei Installation des Bootmanagers auf Diskette kann echtes Verstecken jetzt ohne Lizenz getestet werden
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.5.3 (GUI): erstellt am 10. Dez. 2000
Verbesserungen:
- Probleme von Windows NT/2000/XP/2003 bei Diskettenzugriff verbessert umgangen
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.5.2 (GUI): erstellt am 04. Dez. 2000
Verbesserungen:
- keine
Korrigierte Fehler:
- individuelles echtes Verstecken funktionierte nicht im Bootmanager

Boot-US 1.5.1 (GUI): erstellt am 26. Nov. 2000
Verbesserungen:
- Prüfung auf Fehlkonfiguration im Zshg. mit echtem Verstecken bei Installation des Bootmanagers
- Probleme von Windows NT/2000/XP/2003 bei Diskettenzugriff umgangen
- höchste freie Position in Partitionstabelle wird für Bootmanager-Partition benutzt
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.5.0 (GUI): erstellt am 16. Okt. 2000 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- echtes Verstecken von Partitionen (notwendig insbesondere für Windows 2000/XP/2003)
- alle Boot- und Partitionssektoren auf allen Platten können manuell gesichert werden
- automatische Sicherung von Boot- und Partitionssektoren vor Schreibzugriffen
- alle Partitionsnamen werden jetzt zusätzlich in INI-Datei gespeichert
- Kontext-Menüs in vielen Dialogen
Korrigierte Fehler:
- Administrator-Passwort für Boot-US konnte wegen Versionskonflikt nicht im Bootmanager abgelegt werden

Boot-US 1.4.0 (GUI): erstellt am 29. Juni 2000
Verbesserungen:
- neues Format der Lizenzdatei (ausgelieferte Lizenzdateien bleiben gültig)
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.3.1 (GUI): erstellt am 02. Juni 2000 (gefixt am 15. Juni 2000)
Verbesserungen:
- Deinstallation jetzt direkt in Bootmanager möglich
- Inhalt aller geschriebenen Sektoren wird jetzt generell verifiziert
- Laufwerk-Bezeichnungen werden jetzt direkt mittels WIN32-Funktionen ermittelt
- nachlässige Benutzer konnten zuvor trotz Warnung leeren MBR auf Platte schreiben
Korrigierte Fehler:
- Probleme mit individuellem Verstecken von Partitionen korrigiert
- Installation des Bootmanagers auf Diskette korrigiert
- Passwort-Eingabe für Windows-Programm Boot-US korrigiert
- Speichern der zuletzt gebooteten Partition in Bootmanager korrigiert (15. Juni 2000)

Boot-US 1.3.0 (GUI): erstellt am 16. April 2000 (Beta-Version)
Verbesserungen:
- individuelles Verstecken von primären und erweiterten Partitionen
- konfigurierbare Beschreibung für Partitionen in Bootmanager
- Passwort-Schutz für Konfigurationsprogramm
- Administrator-Passwort für Bootmanager
- Laufwerkszugriffe werden jetzt auch unter NT wiederholt
- überarbeitetes grafisches Design des Bootmanagers
- Timer im Bootmanager komplett deaktivierbar
- Bootmanager merkt sich zuletzt gebootete Partition
- leere Platten werden von Bootmanager ignoriert
- Bootmanager vermeidet erw. INT 13h zwecks verbesserter Kompatibilität
- Installation auf Diskette darf jetzt bis zu 36 Sektoren belegen
Korrigierte Fehler:
- bei Platten mit > 1023 Zyl. und < 255 Köpfe war Anzeige der Part.-Grösse manchmal falsch

Boot-US 1.2.4 (GUI): erstellt am 01. Jan. 2000
Verbesserungen:
- Unterstützung für Windows 2000/XP/2003
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.2.3 (GUI): erstellt am 23. Okt. 1999
Verbesserungen:
- Lizenzdatei zusätzlich Base64-kodiert für sicheren EMail-Versand
- Gesamtzahl Sektoren zurückgegeben von erw. INT 13h wird jetzt ausgewertet
Korrigierte Fehler:
- Zweitinstallation des BM in primäre Partition war manchmal erst nach vorheriger Deinstallation möglich

Boot-US 1.2.2 (GUI): erstellt am 11. Juli 1999
Verbesserungen:
- Englische Online-Hilfe hinzugefügt (13. Sept. 1999)
Korrigierte Fehler:
- Bootmanager konnte nicht in MBR installiert werden bei voller Part.-Tabelle auf Platte 1
- Bei Zweitinstallation des Bootmanagers wurden unveränderte Passworte falsch übernommen

Boot-US 1.2.1 (GUI): erstellt am 3. Juli 1999
Verbesserungen:
- Explizite Unterstützung für Booten von DOS, Windows 95/98/ME von zweiter, dritter, ... Platte
- Bootmanager übergibt in DL-Register jetzt passende Plattennummer (80h, 81h, ...)
- Partitionen lassen sich beim Booten durch Passwort schützen
- in Voreinstellung werden keine Partitionen versteckt
- in Voreinstellung wird Bootmanager in primäre Partition installiert
- bei Installation von BM in primäre Partition wird Info über Zielpartition angezeigt
- Laufwerks-Zugriffe werden bei Fehler mehrfach wiederholt
- Sprache für Boot-US und Bootmanager lässt sich auf Englisch umstellen
- Bootmanager gestattet manuelles Sichtbarmachen von Partitionen
Korrigierte Fehler:
- Ermittlung des LBA-Mappings über BIOS korrigiert
- Ermittlung der Partitionparameter bei Inst. von BM in pri. Partition korrigiert
- Anzeige von Laufwerksbuchstaben für Partitionen korrigiert

Boot-US 1.1.4 (GUI): erstellt am 13. April 1999
Verbesserungen:
- Ermittlung des LBA-Mappings (BIOS oder Part.Tabelle) lässt sich jetzt vorgeben
- Inst. von BM in pri. Part. mit Teil-Zylinder zugunsten besserer Kompatibilität abgeschafft
- neues Design für Toolbar (flache Tasten)
Korrigierte Fehler:
- bei Part. 0Bh, 0Ch, 0Eh, 0Fh wurde bei Platten < 8 GB kein LBA-Zugriff benutzt
- CHS- oder LBA-Werte waren bei falschem LBA-CHS-Mapping fehlerhaft

Boot-US 1.1.3 (GUI): erstellt am 16. März 1999
Verbesserungen:
- Online-Hilfe in Boot-US integriert
- Boot-US kommt jetzt auch mit alter Version von System-DLL Comctl32.dll zurecht
Korrigierte Fehler:
- Bug in VC++ List-Control umgangen: Leerstrings durch String mit einem Blank ersetzt
- leere Platten ohne Partitionen wurden erkannt aber nicht angezeigt

Boot-US 1.1.0 (GUI): erstellt am 11. Jan. 1999
Verbesserungen:
- Info über installierten Bootmanager
- teilweises Editieren der Partitionstabelle möglich
- automatisches Verstecken von C:-Partitionen abschaltbar
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.0.5 (GUI): erstellt am 29. Nov. 1998
Verbesserungen:
- Bootmanager kann in primäre Partition installiert werden
- Bootmanager versteckt automatisch zusätzliche C:-Partitionen
- Lizenz-Anzeige
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.0.4 (GUI): erstellt am 01. Nov. 1998
Verbesserungen:
- Bootmanager unterstützt Platten bis 2048 GB mittels des erweiterten INT 13h
- Erkennung von Windows 9x und NT anhand Boot-Sektor
- schnellere Trace-Ausgabe
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.0.3 (GUI): erstellt am 01. Okt. 1998
Verbesserungen:
- Assistent führt durch Installation des Bootmanagers
- Spur 0 kann komplett gesichert / restauriert werden
- versteckte Partitionen (von OS/2 Bootmanager) werden erkannt
- zahlreiche weitere Partitionen werden erkannt
- Menübefehl zur Aktualisierung der Partitionsliste
- Unterstützung eines Trace-Files
Korrigierte Fehler:
- vertauschte Einträge in log. Partitionssektor wurden nicht erkannt

Boot-US 1.0.0 (GUI): erstellt am 10. Sept. 1998
- erste Version, die für die Öffentlichkeit bestimmt war

 
 

Boot-US 1.5.0 (cmd): erstellt am 19. Nov. 2000
Verbesserungen:
- echt versteckte Partitionen können sichtbar gemacht werden
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.3.1 (cmd): erstellt am 11. Juni 2000
Verbesserungen:
- Inhalt aller geschriebenen Sektoren wird jetzt generell verifiziert
- Sektoren werden jetzt einzeln gelesen und geschrieben
- Plattenzugriff vermeidet erw. INT 13h soweit als möglich
Korrigierte Fehler:
- Programm blieb manchmal hängen

Boot-US 1.3.0 (cmd): erstellt am 09. April 2000
Verbesserungen:
- Sprache lässt sich auf deutsch oder englisch einstellen
- versteckte erweiterte Partitionen können sichtbar gemacht werden
Korrigierte Fehler:
- keine

Boot-US 1.2.0 (cmd): erstellt am 28. Juni 1999
Verbesserungen:
- Partitionen lassen sich jetzt auf allen Platten sichtbar machen
Korrigierte Fehler:
- Bei Angabe eines Laufwerks wurde nur erste Platte oder Diskette akzeptiert

Boot-US 1.1.5 (cmd): erstellt am 15. Mai 1999
- erste Version, die für die Öffentlichkeit bestimmt war